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Geschichte Scheeßels - ein Überblick

Die Besiedlung des Raumes Scheeßel reicht weit in die Vorgeschichte zurück. Steinzeitliche Gräber, die innerhalb der Gemeinde liegen, legen Zeugnis davon ab. Urkundlich wird ein Ort "Schesla" zusammen mit Bardowick, Magdeburg und Erfurt 805 im Diedenhofener Kapitular Karl des Großen erwähnt. Ob es sich bei diesem Ort um das heutige Scheeßel handeln sollte, war wissenschaftlich lange Zeit umstritten. Die Skeptiker suchten Schesla eher im Raum Hitzacker/Dannenberg und brachten den Namen mit dem Fluss Jeetzel in Verbindung. Die Scheeßeler verwiesen für sich zum einen auf eine Verdener Bischofsurkunde aus dem Jahre 1205, in der von Scheeßel als "scesle" die Rede ist, und zum anderen darauf, dass Scheeßel im Mittelalter nachweislich ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt gewesen sei, weil hier die Wümme in drei Furten überquert werden konnte. Heute besteht aufgrund von Indizien wohl kein Zweifel mehr daran, dass es sich bei dem Ort "Schesla" nicht um das heutige Scheeßel gehandelt hat.

Dr. Wolf-Dieter Tempel, ehem. Kreisarchäologe führt in der Festschrift zur 1200-Jahr-Feier im Jahr 2005 aus: Auf Grund der Namenähnlichkeit mit dem im Kapitular genannten Marktort Schesla hat man immer wieder vermutet, dass damit unser Scheeßel gemeint war. Das ist jedoch höchst unwahrscheinlich. Denn der Marktort, von dem ein Handel zu den Slawen vor sich ging, muss zwischen Bardowick und Magdeburg gelegen haben. Bodenfunde aus karolingischer Zeit gibt es aus Scheeßel gar nicht. Ein Handelsplatz jener Zeit muss aber besonders deutliche und zahlreiche archäologische Objekte hinterlassen haben, wie es alle anderen von Karl dem Großen in derselben Urkunde genannten Orte beweisen. In Scheeßel und Umgebung haben immer Lehrer, der Ortschronist Hinrich Meyer und vor allem der Uhrmacher Reinhold Wedel sen. aufmerksam alle Erdaufschlüsse und Baugruben beobachtet. Dabei kamen Bodenfunde aus allen vorgeschichtlichen Zeitperioden zum Vorschein, doch keine Funde aus der Zeit Karls des Großen. Dagegen lässt sich anhand von großen Fundmengen ein bedeutender Handelsplatz dieser Zeit bei Hitzacker an der Elbe nachweisen. Dort allein kann das Schesla Karls des Großen gelegen haben, der auch auf dem Höhbeck bei Hitzacker eine Burg errichtete.

Wir haben dennoch berechtigte Gründe, die Zeit Karls des Großen als Beginn unseres mittelalterlichen Dorfes anzunehmen und jetzt nach 1200 Jahren zu feiern. Die frühe Namensform, die Lage an alten Fernverkehrswegen und die Tatsache, dass Scheeßel als sogenanntes Archidiakonat eine alte bevorrechtigte Kirche besaß, sprechen für eine Siedlung, die schon in der Zeit Karls des Großen bestand oder gegründet wurde. Das Alter Scheeßels ist deshalb kaum zu bezweifeln. Die Urkunde (Capitular) von 805 bezieht sich jedoch nicht auf unseren Ort. Das frühe mittelalterliche Scheeßel war ein Bauerndorf, in dem auf Grund seiner günstigen Verkehrslage eine der frühesten Kirchen unseres Raumes entstand.

Gesichert ist, dass Scheeßel 1205 als Archidiakonat und noch im 13. Jahrhundert als Gografschaft des Bistums Verden genannt wird. Weitere wesentliche Nachrichten aus dem Mittelalter gibt es nicht.

Spät erst setzt sich nach 1567 unter Bischof Eberhard von Holle die Reformation in unserer Region durch. Die Rekatholisierungsversuche während des 30-jährigen Krieges sind vergeblich. Scheeßel ist bis heute fast rein protestantisch. Von kriegerischen Auseinandersetzungen und Seuchen, die ganze Landstriche Deutschlands verwüsteten und entvölkerten, blieb unsere Heimat fast völlig verschont. 1626 allerdings brannten Kirche, Pfarrhaus, Mühle und einige Häuser ab.

Mit dem Westfälischen Frieden von 1648 gingen die Herzogtümer Bremen und Verden und damit Scheeßel an Schweden und verblieben dort, bis sie im Nordischen Krieg, nach einer kurzen dänischen Herrschaft, im Jahre 1719 an das Kurfürstentum Hannover fielen, das sich bereits seit 1714 in Personalunion mit Großbritannien befand. So war der oberste Landesherr der Scheeßeler Bevölkerung bis 1837 der König von Großbritannien.

Stärker als der 30-jährige zog der Siebenjährige Krieg unsere Region in Mitleidenschaft. Marodierende französische Truppen waren dafür verantwortlich. Der Rotenburger Amtmann von Haerlem fasst die Folgen 1757 für die Bevölkerung so zusammen: "Es sind die hiesigen Amtsunterthanen auf viele Jahre totaliter ruinieret."

Nach 50 Jahren Frieden sind es erneut die Franzosen, die unter Napoleon die Verhältnisse nicht nur bei uns, sondern in ganz Deutschland und Europa kräftig durcheinanderbringen. Von 1810 - 1813 gehört Scheeßel im Kanton Tostedt zum Departement Elbemündung und ist damit Teil Frankreichs. Die Aufzeichnungen Pastor Ungewitters vermitteln ein anschauliches Bild dieser bewegten Zeit, in der auch die Trasse für die heutige B 75 durch Napoleon gelegt wurde.

Auf dem Wiener Kongress 1814/15 werden die territorialen Verhältnisse Deutschlands und Europas nach dem Sieg über Napoleon neu geordnet. Scheeßel wird Teil des wiederhergestellten Kurfürstentums Hannover, das zum Königreich Hannover aufgewertet wird. Umfangreiche soziale und wirtschaftliche Veränderungen vollziehen sich in den nächsten Jahrzehnten: Gewerbefreiheit, Gemeinheitsteilungen, Verkoppelungen und die endgültige Ablösung grundherrlicher Pflichten sind die Stichworte.

1866 wird das Königreich Hannover nach dem preußisch-österreichischen Krieg, in dem Hannover auf österreichischer Seite kämpfte, preußische Provinz. Scheeßel wird erfasst von der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung des Deutschen Kaiserreiches. 1874 wird es an die Bahnlinie Hamburg-Bremen angeschlossen, 1876 gründen Scheeßeler Bürger eine bis heute bestehende Sparkasse, Ende des Jahrhunderts schließen sich die Bauern zu einer Molkereigenossenschaft zusammen. Weitsichtige Scheeßeler Bürger erkennen aber auch, dass rasche wirtschaftliche Veränderungen gewachsene Traditionen gefährden können. Trachtenfeste (1904) und Heimatverein (1905) verdanken sich dieser Erkenntnis.

Nach dem Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik ist es in Scheeßel so wie andernorts auch: Die Menschen tun sich schwer mit der demokratischen Staatsform, die ihnen fremd ist und die ihnen wirtschaftlich schwerere Zeiten als im Kaiserreich bringen. Bereits in den Juliwahlen 1932 ist die NSDAP im Kirchspiel Scheeßel die mit Abstand stärkste Partei. Die Machtergreifung der Nazis vollzieht sich problemlos, das Leben in Scheeßel wird gleichgeschaltet. Ein anschauliches Bild dieser Zeit vermittelt Volksschulrektor Karl Borchers, in der von ihm zu führenden Schulchronik.

Der Zweite Weltkrieg hat Scheeßel und seine Dörfer weitestgehend verschont. Nur in Wohlsdorf gab es im April 1945 heftige Kämpfe, die zahlreiche Höfe in Mitleidenschaft zogen. Die Veränderungen durch den Krieg spürte die bäuerliche Bevölkerung, wenn man von den vielen gefallenen Männern und Söhnen absieht, im Grunde genommen erst nach dem Krieg, denn genug zu essen gab es in der Regel. Mit Ende des Krieges und danach aber verdoppelte sich die Bevölkerungszahl durch Flüchtlinge aus den Ostgebieten und ausgebombte aus großen Städten.

Was kennzeichnet die Entwicklung Scheeßels in der Bundesrepublik Deutschland? Zahlreiche Neubürger waren und sind bis heute zu integrieren. Das lief und läuft auch heute nicht immer problemlos. Nach dem Krieg waren es die Menschen aus den Ostgebieten, später Flüchtlinge aus der DDR und Deutsche aus der ehemaligen Sowjetunion, permanent sind es Zugezogene aus den benachbarten Großstädten. Scheeßels Bevölkerungszahl ist stets gewachsen. Sollen sich die Menschen wohl fühlen in Scheeßel, dann bedarf es einer attraktiven Infrastruktur. Mit zwei Grundschulen und einer Oberschule sowie dem 1947 von Bürgern Scheeßels gegründeten privaten Gymnasium Eichenschule werden alle allgemeinbildenden Schulen vorgehalten. Freibad, Sporthallen und ein schmuckes Stadion bieten vielseitige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und der sportlichen Betätigung. Der Eichenring ist Anziehungspunkt für Motorradfans und für zehntausende Leute zum jährlichen "Hurricane" - Festival.

Trotz der Bemühungen der Gemeinde Scheeßel, Gewerbe und Industrie anzusiedeln, können Arbeitsplätze innerhalb der Gemeinde nicht in ausreichender Zahl vorgehalten werden. Viele Bürger pendeln dank der günstigen Verkehrsanbindung Scheeßels problemlos nach Rotenburg, Hamburg und Bremen. Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger örtliche Identitäten zu pflegen, damit Scheeßel nicht zu einer Schlafstadt wird. Deshalb ist die Tätigkeit der Vereine, das schulische Leben, sind die Trachtenfeste, der Meyerhof mit Kunstgewerbehaus, das Heimatmuseum oder die Kirche von zentraler Bedeutung für die Lebensqualität in Scheeßel.

Verwaltungsmäßig ist Scheeßel seit 1974 eine Einheitsgemeinde, zu der der Kernort Scheeßel und zehn weitere Ortschaften zählen.

Geschichte der Gemeinde Scheeßel

Scheeßel hatte im Mittelalter und in der Neuzeit als Kreuzungspunkt wichtiger Handelswege überregionale Bedeutung.

Man hat sich hier stets der eigenen Tradition verpflichtet gefühlt. Das dokumentieren bemerkenswerte Baudenkmäler gleichermaßen wie die Pflege heimischen Brauchtums. Die St.-Lucas-Kirche, 1757 im Bauernbarock errichtet, die Amtsvogtei (1816), der Meyerhof, der im Jahr 1973 von der Gemeinde Scheeßel erworben wurde. Der Meyerhof besteht aus dem Haupthaus und sechs weiteren Nebengebäuden. Es versteht sich von selbst, dass alle Gebäude im Fachwerkstil erhalten sind. Die Gesamtanlage ist nach dem Willen des Rates zu einem Kulturmittelpunkt ausgebaut worden. Mit bemerkenswerter Initiative hat der Heimatverein Scheeßel das Kunstgewerbehaus und den Speicher (Spieker) wieder restauriert und die Anlage um das so genannte Häuslingshaus, einen Schafstall und eine Dorfschmiede erweitert. Im Kunstgewerbehaus finden regelmäßig Kunstausstellungen statt, während im Spieker eine funktionierende Blaudruckerei eingerichtet wurde. Dazu muss man wissen, dass Scheeßel schon um die Jahrhundertwende wegen des hier praktizierten Blaudrucks weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt war. 2018 wurde der Blaudruck in die internationale Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit der UNESCO aufgenommen. Ein wichtiges Ziel der UNESCO ist die langfristige Erhaltung und Tradierung dieses Handwerks. Seit 2020 zeigt das Heimatmuseum Scheeßel eine umfassende Blaudruck-Dauerausstellung mit dem Titel "Der Blaudruck - Ein Megatrend über 200 Jahre" im Weberhaus auf dem Meyerhof.

Nicht unerwähnt bleiben darf hier etwas, auf das alle Scheeßeler mit Recht stolz sind: die alten Scheeßeler Trachten. Diese Trachten und die alten überlieferten Tänze, die „Scheeßeler Bunten“, werden noch heute von der „Original Scheeßeler Trachtengruppe“ und der Tanz- und Trachtengruppe „De Beekscheepers“ gepflegt. Trachten und Tänze hinterlassen einen derart starken Eindruck, dass beide Gruppen nicht selten in Europa, aber auch in Übersee die Farben Scheeßels vertreten. So kam es nicht von ungefähr, dass beiden Trachtengruppen im August 1977 in Anwesenheit des niedersächsischen Ministerpräsidenten von der Stiftung F.V.S. zu Hamburg der „Europa-Preis für Volkskunst 1977“ verliehen wurde. Das alljährlich stattfindende Trachtenfest findet mit mehreren tausend Besuchern und Beteiligungen von Gruppen aus der ganzen Welt, einen hohen Zuspruch.

Ein Kleinod kunsthistorischen niedersächsischen Fachwerkbaues stellt das Heimathaus mit seinen Nebengebäuden (Wagenschauer, Spieker, Schafstall, Backhaus, Bienenschauer) an der Zevener Straße dar. Im Dachgeschoss des Heimathauses ist ein Museum eingerichtet, indem neben urgeschichtlichen Funden das „alte Scheeßel“ bewundert werden kann. Das Heimathausgelände ist für den interessierten Besucher in den Sommermonaten sonntags in der Zeit von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Mit dem Gemeindeneugliederungsgesetz wurden zum 01.03.1974 die Gemeinden Abbendorf, Bartelsdorf, Hetzwege, Jeersdorf, Ostervesede, Scheeßel, Sothel, Westeresch, Westerholz, Westervesede, Wittkopsbostel und Wohlsdorf zur „Einheitsgemeinde“ Scheeßel zusammengeschlossen, die auf einer Fläche von 150 qkm im Jahr 2021 rund 13.000 Einwohner zählte. 1885 hatten in dem vergleichbaren Raum 3448 Menschen gelebt. In der Kerngemeinde, die heute ca. 6.700 Einwohner hat, konnte man damals keine 1.000 Personen zählen.

Die wirtschaftliche Aufwärtsentwicklung Scheeßels, das in der Mehrzahl seiner Ortschaften nach wie vor von der Landwirtschaft geprägt wird, beruht vornehmlich auf folgende Faktoren:

  • Scheeßel liegt geografisch in der Mitte zwischen den Metropolen Bremen und Hamburg
  • Es ist verkehrlich gut erschlossen (Metronom-Eisenbahnhaltepunkt, Bundes- und Landstraßen, BAB-Anschluss in der Nähe)
  • Für eine Gemeinde dieser Größenordnung hat Scheeßel ein ungewöhnlich gutes, voll durchgegliedertes allgemeinbildendes Schulsystem (zwei Grundschulen, eine Oberschule sowie ein Gymnasium in freier Trägerschaft)
  • Scheeßel bietet bedarfsgerechte Kinderbetreuungsangebote von der Krippe über den Kindergarten, die Grundschule bis in die weiterführenden Schulen mit Ganztagsangeboten

Diese Tatsachen im Verbund mit einer auch im Übrigen guten Infrastruktur (vielfältige Freizeitangebote, umfangreiches medizinisches Angebot, attraktive Einkaufsmöglichkeiten) gewährleisten nicht nur einen hohen Wohnwert, sie haben sich auch bei Betriebsansiedlungen positiv ausgewirkt.

Scheeßel verfügt über ein modern ausgestattetes Stadion (2 Rasenplätze, Sporthaus mit Cafeteria, Laufbahnen und Segmente kunststoffbeschichtet, Flutlichtanlagen), eine große Schulsportanlage, zwei kunststoffbeschichtete Mehrkampfanlagen sowie in den Ortsteilen über weitere zehn Sportplätze. Darüber hinaus stehen dem Sport 9 Halleneinheiten, davon eine dreiteilbare sowie eine zweiteilbare Sporthalle zur Verfügung. Nicht unerwähnt bleiben sollten 6 Tennisanlagen mit z. Zt. insgesamt 14 Tennisplätzen, ein modernes beheiztes Spaß- und Freizeitbad, eine Reithalle sowie eine 18-Loch-Golfanlage. Der Sport ist es dann auch gewesen, der das Image der Gemeinde Scheeßel häufig weit über die Landesgrenzen hinaus – aber auch in Europa und anderen Teilen der Welt – bekannt gemacht hat. Das gilt nicht nur für den Motor-Sport-Club „Eichenring“ mit seinen alljährlich stattfindenden Läufen zur Sandbahn- Europa und Weltmeisterschaft, sondern auch für die übrigen Sport treibenden Vereine. Scheeßel verfügt z. Zt. über rund 850.000 qm Sport- und Freizeitflächen. Schon aus diesem Grund geht Scheeßel sicherlich nicht zu unrecht der Ruf einer dem Sport aufgeschlossenen Gemeinde voraus.

Ebenso bekannt ist Scheeßel auch durch das Openair-Musik-Festival „Hurricane“, das jährlich rund 70.000 meist junge Zuschauer nach Scheeßel lockt.

Zu den Aufgaben der Gemeinde Scheeßel gehören die Sicherung vorhandener und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Mit der Ausweisung von Industrie- und Gewerbegebieten und der Ansiedlung vielfältiger und teilweise marktführender Unternehmen ist hier ein wichtiger Schritt vollzogen worden.
Bezahlbare Grundstückspreise machen unseren Ort nicht nur für Unternehmer reizvoll. Die ländliche aber dennoch sehr zentrale Lage ist auch für Familien ein unschlagbares Argument. Zudem gibt Scheeßel mit seiner überschaubaren Größe seinen Einwohnern ein Gefühl der Geborgenheit. Nachbarschaft wird großgeschrieben und man darf sich sicher fühlen.

Scheeßel bedeutet aber auch Natur pur. Wer einfach nur Erholung sucht, kann sich mit dem Kanu flussabwärts treiben lassen oder auf einem der Reiterhöfe ¬auf dem Rücken eines Vierbeiners entspannen. Doch besonders schön sind die Spaziergänge und Fahrradtouren durch die ausgedehnten Kulturlandschaften, Wälder, Wiesen und Moore rund um Scheeßel. Mit dem Fahrrad können Sie auf unterschiedlichen Themenrouten die Natur für sich entdecken, wie zum Beispiel die Mühlen-, Ähren-, Schafstall- und Kranichroute oder den Lüneburger Heide-Radweg. Auch der überregional bekannte Wümme-Radweg führt durch unsere schöne Beeke-Gemeinde.